Hitzeschutz
Der Klimawandel sorgt immer häufiger für Extremwetterzustände im Land. Hier finden Sie weiterführende Informationen zum richtigen Verhalten bei andauernden Hitzewellen und Waldbrandgefahren.
Bei normaler Lebensführung und ausreichender Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme sind für gesunde Erwachsene auch längere Hitzeperioden in der Regel nicht mit gesundheitlichen Gefahren verbunden. Jedoch besteht für Säuglinge, Kleinkinder, Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen und ältere, pflegebedürftige Menschen ein erhöhtes Risiko.
Große Hitze belastet den Körper. Flüssigkeitsmangel, eine Verschlimmerung bestehender Krankheiten, Hitzekrämpfe und ein Hitzschlag können die Folge sein.
Diese Warnzeichendes Körpers müssen Sie ernst nehmen: Kreislaufbeschwerden,Muskelkrämpfe, Bauchkrämpfe, Erschöpfungs- oder Schwächegefühl, ein ungewohntes Unruhegefühl. (Informationen der service-bw)
Tipps und Hinweise zum Verhalten bei andauernder Hitze und heißen Sommertagen:
Der Klimawandel erhöht die Waldbrandgefahr, auch in Deutschland.
Nach Zahlen der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg wurden im Jahr 2019 insgesamt 17 Waldbrände mit einer Fläche von rund 6,5 Hektarn allein in Baden-Württemberg gezählt.
Der Deutsche Wetterdienst liefert tagesaktuell das Gefahrenpotential für Waldbrände in Deutschland anhand einer Wetterkarte.